Anlässlich der bevorstehenden Bürgerschaftswahl in Bremen am 14. Mai 2023 startet der Wahlkampf erprobte PflegOMat des DBfK. Mit wenigen Klicks können pflegepolitisch Interessierte prüfen, wie die demokratischen Parteien im Stadtstaat zu wichtigen berufspolitischen Forderungen des DBfK Nordwest stehen. Mit diesem Bündel geht der Verband auch bei seinem morgigen Pflegetag in Bremen in die Diskussion mit gesundheitspolitischen Vertreter: innen der Parteien.
Die Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK), Bernadette Klapper zum Internationalen Frauentag 2023:
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Südost (DBfK Südost) macht zum Equal Pay Day deutlich, dass unfaire Gehälter in typischen Frauenberufen wie der professionellen Pflege den Fachpersonenmangel in allen Branchen verschärfen werden.
Erfolgreicher Junge-Pflege-Kongress in Esslingen
Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen will die Ausbildungswege im Bereich Pflege ausbauen. Absolvent:innen der Sozialassistenzausbildung können sich diese ab sofort bei entsprechender Schwerpunktsetzung anrechnen lassen. Wenn sie anschließend die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann absolvieren, verkürzt sich diese von drei auf zwei Jahre. Das gleiche soll für die neue praxisintegrierte Ausbildung (PIA) zur Sozialassistenz mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Pflege gelten, die ab dem Schuljahr 2023/24 an einigen Berufskollegs angeboten wird.
Nach Verabschiedung der Hauptsatzung bei der Kammerversammlung im Januar standen heute die Vorstandswahlen der neu gegründeten Pflegekammer Nordrhein-Westfalen auf der Tagesordnung. Dem Gremium gehören Präsident:in, Vizepräsident:in sowie neun weitere Vorstandsmitglieder an. Aus der DBfK-Fraktion mit dabei und in der Verantwortung: Sonja Wolf und Kevin Galuszka.
Die Regierungskommission hat mit ihren Vorschlägen zur Reform der Notfall- und Akutversorgung aus Sicht des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) weitsichtige Vorschläge unterbreitet, die den Problemen und zukünftigen Herausforderungen gerecht würden.
Zwei heute im Sozialausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags auf der Tagesordnung stehende Anträge haben ein gut gemeintes Anliegen, auf das sie allerdings mit unausgegoren Ideen zielen. Bei dem Versuch, niedrigschwellige Unterstützungsangebote insbesondere für ältere, einsame und andere hilfebedürftige Bevölkerungsgruppen zu schaffen, verlieren sich die antragstellenden Parteien im Begriffswirrwarr.
Die Petition „Mensch vor Profit – Für eine Pflege in Würde“ von 2021 hat jetzt im Bundestag herausragend ein einstimmiges Berücksichtigungsvotum erzielt. Die Bundesregierung muss sich nun bis Anfang März zu den Forderungen verhalten. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hatte die vom Magazin Stern initiierte Petition seinerzeit unterstützt und appelliert erneut an die Regierung, wirksame Reformen einzuleiten.
Statement von Swantje Seismann-Petersen, stellvertretende Vorsitzende des DBfK Nordwest e.V.:
Impressum | Datenschutz | Copyright 2014 - DBfK.de