Angesichts der aktuellen Debatte über Engpässe in den SARS-CoV-2-Testkapazitäten fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe e. V. (DBfK) eine zuverlässige Teststrategie für die Pflege.
Protestaktion am Landtag NRW in Düsseldorf
Beruflich Pflegende tragen ihre Forderungen an die Politik in die Öffentlichkeit.
Die Zukunft der Pflegeberufe steht auf dem Spiel.
Die aktuelle Hitzewelle ist für alle eine körperliche Herausforderung. Für ältere Menschen und Pflegebedürftige kann sie zur Gefahr werden, warnt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e. V.
Seit Beginn der Pandemie ist die enorme Belastung der Pflegefachpersonen bekannt. Es gab Anerkennungsbekundungen, aber von den vielen Versprechungen ist bislang nichts umgesetzt worden. Die Pflege fühlt sich weiterhin alleingelassen.
#PflegeNachCorona fordert Veränderungen!
Die Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft hat eine S 1-Leitlinie zur ‚Sozialen Teilhabe in der stationären Altenhilfe unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie‘ herausgegeben. An der Entwicklung haben zahlreiche Fachgesellschaften – darunter der DBfK – mitgewirkt.
Keine nachhaltigen Verbesserungen bei der personellen Situation und der persönlichen Schutzausrüstung.
Pflege ist systemrelevant, aber was kommt nach dem Applaus? „Ich mach´ mich stark!“: Unter dieses Motto hat der DBfK Südost e.V. den pflegepolitischen Kongress gestellt, der am 30. Oktober von 10 bis 15 Uhr digital auf der Online-Plattform Zoom stattfindet. Der Kongress wird im Rahmen des Internationalen Jahrs der Pflegenden und Hebammen 2020 organisiert und ist kostenfrei. Der DBfK Südost e.V. fördert die politische Bildung professionell Pflegender.
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