Presse
 
 

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  • Bundesverband
     

    30.03.2022  DBfK-Symposium zur Zukunft der Pflege in Deutschland: „Jetzt ist der Zeitpunkt, den Pflegeberuf neu zu starten“

    Am 29. März 2022 diskutierten Verantwortliche aus Politik, Selbstverwaltung und Verbänden zur zukünftigen Rolle der beruflichen Pflege im Gesundheitssystem 2030. DBfK-Präsidentin Christel Bienstein und die DBfK-Bundesgeschäftsführerin Bernadette Klapper machten deutlich, dass Deutschland jetzt einen Neustart für die Pflegeberufe braucht.

  • Regionalverband Südwest
     

    09.03.2022  Auf in die Zukunft! Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz stärken ambulante Versorgungsstrukturen

    „Land fördert Ausbau von Primärversorgungszentren mit zehn Millionen Euro“, „Angebot Gemeindeschwester plus wird in 2022 weiter ausgeweitet“ – so lauten aktuelle Bekanntmachungen aus den Sozialministerien in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

  • Bundesverband
     

    08.03.2022  Extra für die Pflege: Gratifikationsschein soll Berufsausübung sichern

    Zum Weltfrauentag skizziert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) in einem Positionspapier, wie Pflegende in der Berufstätigkeit gehalten und die Attraktivität des Berufs gesteigert werden können. Ein Gratifikationsschein für Pflegeberufe federt langjährige Arbeitsbelastungen ab und ermöglicht den Verbleib im Beruf. Damit ist er ein wichtiger Baustein, um die pflegerische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

  • Regionalverband Südost
     

    07.03.2022  „Erweiterte Kompetenzen auf dem Gehaltszettel abbilden"

    Zum Equal Pay Day fordert der DBfK angesichts der Weiterentwicklung des Berufs eine deutliche Anpassung des Gehalts

  • Regionalverband Nordost
     

    03.03.2022  Solidarität mit ukrainischen Pflegefachpersonen!

    Der DBfK Nordost zur Situation ukrainischer Pflegefachpersonen: Pflegeverband fordert Unterstützung von Pflegestudierenden, Pflegefachpersonen und Pflegewissenschaftler:innen aus der Ukraine

  • Regionalverband Nordwest
     

    01.03.2022  Psychiatrische Pflege: hoch belastet und wenig beachtet. Damit muss Schluss sein!

    Die Herausforderungen, mit denen Pflegende in sämtlichen Pflege- und Gesundheitseinrichtungen täglich konfrontiert sind, werden in der Pandemie-Situation überdeutlich. Psychiatrisch Pflegende versorgen hoch belastete und äußerst vulnerable Patient:innen, werden aber häufig nicht wahrgenommen – und bei Bonus-Zahlungen regelmäßig nicht berücksichtigt.

  • Regionalverband Südwest
     

    24.02.2022  Baden-Württemberg macht Nägel mit Köpfen - finanzielle Unterstützung für primärqualifizierende Pflegestudiengänge

    Auf wissenschaftlicher und landespolitischer Ebene ist es längst Konsens, dass von akademisch ausgebildeten Pflegefachpersonen die ganze Gesellschaft profitiert und die Attraktivität des Pflegeberufes steigt. Die Landesregierung unterstützt nun mit rund zwei Millionen Euro Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste, die Praxiseinsätze für Pflegestudierende anbieten. Damit schließt das Land eine offene Regelungslücke auf Bundesebene. Sozialminister Manne Lucha bekräftigte, die Landesmittel langfristig zur Verfügung stellen zu wollen.

  • Regionalverband Nordost
     

    23.02.2022  Rahmenbedingungen für Lehrende in der Pflegeausbildung verbessern!

    DBfK Nordost solidarisiert sich mit den Lehrenden des Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe und fordert eine rasche Erhöhung des Schlüssels zwischen Lernenden und Lehrenden

  • Regionalverband Südost
     

    23.02.2022  Gemeinsam etwas erreichen: Offener Brief für eine bessere Pflege

    AG Junge Pflege Südost setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen und eine Aufwertung des Berufsstandes ein

  • Regionalverband Nordwest
     

    16.02.2022  Pflicht zur Qualitätssicherung bei pflegerischer Versorgung gehört ins Krankenhausgesetz Niedersachsen

    Anlässlich einer Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Fraktionen von SPD und CDU zur Neufassung des Niedersächsischen Krankenhausgesetzes plädiert der DBfK für ein gemeinsames Planungsinstrument, das Gesundheitszentren zur Sicherstellung der Primärversorgung ausdrücklich einschließt. Und er vermisst einen echten Paradigmenwechsel in der Krankenhausplanung mit einer stärkeren Fokussierung auf der Qualität der Patient:innenversorgung.

 

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