Das vorläufige Wahlergebnis zur ersten Kammerversammlung der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen liegt vor. Der DBfK Nordwest wird mit acht Kandidat:innen aus den fünf Wahlkreisen Arnsberg, Detmold, Köln, Düsseldorf und Münster vertreten sein. Im Dezember soll die konstituierende Sitzung der Pflegekammer NRW mit insgesamt 60 gewählten Mitgliedern stattfinden.
Zum Start der Koalitionsverhandlungen in Niedersachsen fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest die künftige Landesregierung auf, der Verbesserung der Situation beruflich Pflegender besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Hierzu ist eine Kombination aus deutlichen Verbesserungen in den Arbeitsbedingungen sowie der Anerkennung für die beruflich Pflegenden sowie der Aufbau von mehr Bachelor- und Masterstudienplätzen notwendig. Hierzu müssen konkrete Vereinbarungen im Koalitionsvertrag verankert werden. Anderenfalls drohe in Niedersachsen eine weitere Verschlimmerung der Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen in allen Bereichen.
Gestern fand im Bundestag die erste Lesung zum Krankenhauspflegeentlastungsgesetz statt. Mit dem Gesetz soll unter anderem die Personalbedarfsermittlung PPR 2.0 eingeführt werden. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hält den aktuellen Gesetzesentwurf für unzureichend und fordert umfangreiche Nachbesserungen vom Gesundheitsausschuss.
DBfK fordert sofortige Gesundheits- und Schutzmaßnahmen, um ein Ausbluten der Pflege zu verhindern
Während der gestrigen Fragestunde im Bundestag hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einige Gesetzesvorhaben angekündigt. Der Deutsche Berufsverband für Pflegerufe (DBfK) vermisst in diesen Reformvorhaben noch konkrete Aussagen zu den Perspektiven für die Profession Pflege.
Eine lebhafte Diskussion über die Herausforderungen in der niedersächsischen Gesundheits- und Pflegepolitik gipfelte am Abend des 4. Oktober 2022 auch in konkrete Versprechen der politisch Verantwortlichen an die Berufsgruppe der Pflegenden.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert ein Gesamtkonzept zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland, das dringend Reformen für eine Primärversorgung beinhalten müsse. Lauterbachs Pläne zur Ambulantisierung und den Gesundheitskiosken seien zwar wichtige Schritte, würden aber für nachhaltige Verbesserungen zu kurz greifen.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) fordern, dass die Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) vollständig umgesetzt und der Personalbedarf verbindlich refinanziert wird. Ein verwässertes Instrument zur Personalbemessung sei angesichts der Hoffnungen, die der Koalitionsvertrag geweckt habe, nicht akzeptabel, sagte DBfK-Geschäftsführerin Bernadette Klapper heute bei einem Parlamentarischen Frühstück in Berlin. Der stellvertretende kkvd-Vorsitzende Ansgar Veer warnt gleichzeitig vor einer Pflege nach Kassenlage.
Der Bundesverband der Kommunikatoren (BdKom) ist die größte deutschsprachige Vereinigung von Verantwortlichen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und zeichnet jährlich herausragende Kommunikationsprojekte mit dem BdKom-Award aus. Als Gewinner des BdKom Award 2022 in der Kategorie Smart Budget wurde am 22. September in Berlin der DBfK Nordwest e. V. mit seiner Impfaufklärungskampagne „Watzl Weekly“ bekanntgegeben.
Mit dem heutigen Tag endet die Frist, innerhalb der Vorschläge für eine Kandidatur zur Pflegekammer Nordrhein-Westfalen beim Errichtungsausschuss eingereicht werden konnten. Der DBfK Nordwest geht mit 21 Kandidatinnen und Kandidaten aus seinen Reihen an den Start und ist in allen Wahlkreisen vertreten.
Bremen gehört zu den wenigen Bundesländern, die im Rahmen der Personalverordnung neben einer Fachkraftquote auch die Präsenz von Pflegefachpersonen regelt. Durch die Einführung eines Personalbemessungssystems soll in Zukunft nicht mehr eine grundsätzlich einzuhaltende Fachkraftquote, sondern eine an den individuellen Versorgungsbedarf angepasste Pflegefachkraftquote definiert werden. Das sieht eine Novellierung des Bremischen Wohn- und Betreuungsgesetzes (BremWoBeG) vor. Der DBfK Nordwest hat dazu Stellung genommen.
Am 14. September wurde vom Kabinett der Entwurf zum Krankenhauspflegentlastungsgesetz (KHPflEG) beschlossen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) kritisiert den Gesetzesentwurf als Symptom dafür, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach offenbar den Ernst der Lage in den Pflegeberufen nicht verstanden habe.
NDR, WDR und SZ berichten von Ungenauigkeiten und Missbrauch, die der Bundesrechnungshof bezüglich der Corona-Bonuszahlungen für beruflich Pflegende anmahnt. Die Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK), Bernadette Klapper, dazu:
Der Berufsverband für Pflegeberufe, DBfK Nordost e.V., begrüßt das Eckpunktepapier von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zur Einrichtung von Gesundheitskiosken in der Verantwortlichkeit von Pflegefachpersonen.
Im Koalitionsvertrag waren sie vereinbart: Gesundheitskioske. Nun hat Bun-desgesundheitsminister Karl Lauterbach ein Konzept zum Aufbau von bundes-weit 1000 Gesundheitskiosken vorgelegt.
Heike Prestin übernimmt zum 1. September die Geschäftsführung im Regionalverband Nordost
DBfK begrüßt die Initiative des Pflegeministers und fordert Gleichstellung von Pflege- und Medizin-Studierenden
Am 9. Oktober 2022 findet die Landtagswahl Niedersachsen statt. Besonderes Augenmerk verdient nach den Herausforderungen der Corona-Pandemie das Zukunftsthema Pflege. Die pflegeberufsspezifischen Zielsetzungen der im Landtag vertretenen demokratischen Parteien beleuchtet ein heute vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e. V. veröffentlichter PflegOMat. Interessierte können hiermit acht Positionen von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zu einzelnen Pflegethemen vergleichen. Ein Live-Talk mit den amtierenden pflegepolitischen Sprecher:innen ergänzt am 4. Oktober 2022 das Informationsangebot vor der Wahl.
Anlässlich der heutigen Anhörung zum Referentenentwurf für ein Krankenhauspflegeentlastungsgesetz fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) deutliche Nachbesserungen. In der aktuellen Fassung sieht der DBfK relevante Zielsetzungen der Personalbemessung nicht erfüllt.
Der Verband der Ersatzkassen (vdek) hat in der vergangenen Woche neue Strukturen für eine bessere Gesundheitsversorgung vor Ort vorgeschlagen. Den Kern der neuen Strukturen bildet ein Konzept zu regionalen Gesundheitszentren, in denen interprofessionelle Kompetenz gebündelt werden soll. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) begrüßt diesen Vorstoß und zeigt auf, dass eine solche Neustrukturierung profitieren kann, wenn die professionelle Pflege von Beginn an eingebunden ist.
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