Martin Dichter mit klarem Votum für die Zukunft - In einer hybriden Mitgliederversammlung mit vorausgegangener Briefwahl stellte sich der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) im Nordwesten am 28. September 2021 für die kommenden vier Jahre personell und inhaltlich auf. Das bewährte Vorstandsteam verstärken neue Gesichter.
Diesen Sonntag finden die Wahlen zum Deutschen Bundestag und zu den Landesparlamenten in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Nordost e.V. (DBfK Nordost) ruft seine Mitglieder dazu auf, die bevorstehende Wahl zur #Pflegewahl2021 zu machen.
Mit der Registrierung aller Pflegefachpersonen in der Pflegekammer in Nordrhein-Westfalen werden endlich belastbare statistische Daten vorliegen. Damit entsteht Klarheit darüber, welche aus- und weitergebildeten Pflegefachpersonen, zum Beispiel im Bereich Intensiv- oder Altenpflege, dem Land als Ressource zur Verfügung stehen – eine unabdingbare Voraussetzung für die Bewältigung der aktuellen sowie künftiger Pandemien und der Herausforderungen einer immer älter werdenden Gesellschaft.
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hat am 22. September beschlossen, die Lohnfortzahlung im Fall einer angeordneten Quarantäne für Ungeimpfte ab November bundesweit einzustellen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert, zusätzlich die Impfbereitschaft stärker durch Aufklärung und niedrigschwellige Impfangebote zu fördern.
DBfK erinnert Politiker:innen an die Versprechen im Vorfeld der Wahlen und bekräftigt die Forderungen zur Aufwertung der Pflegeberufe / Erster Schritt: Anpassung der Gehälter
Mit der Pflegekammer in Nordrhein-Westfalen entsteht die größte Heilberufskammer im gesamten Bundesgebiet. Sie ist die souveräne Standesvertretung von Pflegefachpersonen nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung und der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung. Inzwischen erheben Die Linke und Verdi Forderungen, Hilfs- und Assistenzpersonen als Pflichtmitglieder in die Kammer aufzunehmen.
Das Bündnis für Gute Pflege hat zu seinem zehnjährigen Bestehen zehn Forderungen an die neue Bundesregierung formuliert. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), der Bündnispartner ist, macht die Dringlichkeit für grundlegende Reformen der Pflegepolitik noch einmal deutlich.
Der Wahlkampf befindet sich im Endspurt und die Situation der beruflich Pflegenden, die in der Pandemie Außerordentliches geleistet haben, wurde nur am Rand beleuchtet. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hakt deshalb am 21. September in einem kostenfreien digitalen PolitTalk bei Gesundheitspolitikerinnen nach.
Die Fachgruppe der Pflegeexpert:innen Schmerz im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) beschäftigt sich mit dem professionellen Umgang in der Anwendung von Betäubungsmitteln zur Schmerztherapie.
„Mach Dich stark für Patientensicherheit. Sicher vom ersten Atemzug an!“ lautet das Motto des diesjährigen Tags der Patientensicherheit. Seit 2019 begeht die WHO jährlich am 17. September den Aktionstag. Ohne eine bedarfsgerechte Personalausstattung sei Patientensicherheit nicht zu haben, sagt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK).
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Nordost e.V. (DBfK Nordost) sieht sich in seinen Forderungen bestätigt, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern. Hohe Personalausfallzahlen sind nicht nur Folge der Pandemie.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Nordost e.V. (DBfK Nordost) zieht nach dem Austausch mit Pflege-politiker:innen aus Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ein ernüchterndes Fazit für die Zukunft der Pflegenden
Der öffentliche Fokus liegt stärker denn je auf unserem Gesundheitssystem. Entsprechend positiv war im vergangenen Jahr das Echo, als der Queen Silvia Nursing Award entschied, sich auch für examinierte Pflegefachpersonen zu öffnen. Deshalb bleibt die Organisation auch in diesem Jahr dabei. Aufgerufen sind alle angehenden und examinierten Pflegefachpersonen, am Queen Silvia Nursing Award 2021 teilzunehmen. Die Bewerbungsphase startete am 1. September.
Pilotprojekt Schulgesundheitsfachkräfte in Rheinland-Pfalz startet.
Am 7. September hat der Bundestag dem Gesetzentwurf zugestimmt, dass Mitarbeitende in bestimmten Einrichtungen wie Pflegeheimen, Schulen und Kitas Auskunft über ihren Impf- oder Serostatus erteilen müssen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) sieht keinen Nutzen der Regelung für die Pflegebranche.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hat ein Positionspapier veröffentlicht, in dem notwendige Reformen der Krankenhausfinanzierung gefordert werden. Diese seien dringend notwendig, um in Zukunft die pflegerische Versorgung sicherzustellen.
Die Private Universität Witten/Herdecke (UW/H) hat am Mittwoch, 1. September die Ehrendoktorwürde an Prof. Christel Bienstein verliehen. Die Präsidentin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) wird damit für ihren langjährigen unermüdlichen Einsatz für die Pflege ausgezeichnet.
Zwei aktuelle Vorfälle zeigen dringenden Handlungsbedarf. - Bis Pflegefachpersonen sich mit einem offenen Brief an die Zeitung oder mit einem Notruf an die Polizei wenden, muss viel passieren. So geschehen offenbar in zwei Einrichtungen eines Betreibers von Senioreneinrichtungen in Nordrhein-Westfalen, wie Neue Westfälische und Westfalen-Blatt berichteten. Die Klärung der genauen Umstände steht aus, aber beide Vorfälle werfen ein grelles Schlaglicht auf die Situation in der Altenpflege und sind das Ergebnis des Versagens der politischen Entscheidungsträger in diesem Sektor.
Pflegepolitik muss dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) zufolge ein zentrales Wahlkriterium für alle Wahlberechtigten sein. Das ist spätestens durch die Pandemie überdeutlich geworden. Deshalb startet der DBfK den DBfK-PflegOMat, mit dem man überprüfen kann, wie die Parteien pflegepolitische Forderungen umsetzen wollen.
Die drei federführenden Bundesministerien haben den 2. Umsetzungsbericht zur Konzertierten Aktion Pflege (KAP) veröffentlicht. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) stuft ihn als unverhältnismäßige Beschönigung der Situation in der Pflege ein.
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