Der DBfK Nordost ruft Politik zum Handeln auf
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat die Roadmap zur Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege veröffentlicht, deren Entwicklung im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) beschlossen wurde. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) begrüßt, dass das Verfahren nun verbindlich eingeführt wird, fordert aber für den Personalausbau mehr Entschlossenheit.
Pflegende in Schleswig-Holstein brauchen auch zukünftig ihre Berufsvertretung.
DBfK bestätigt Ergebnisse des Barmer Pflegereports für Bayern / Arbeitsbedingungen aufgrund hoher Krankenstände derzeit deutlich verschärft / DBfK-Umfrage: Fast 60 Prozent der Pflegenden fühlen sich nicht ausreichend vor einer Infektion geschützt
Ein gemeinsames Positionspapier vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), dem Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) und dem Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) wurde heute in allen drei Ländern der DACH-Region veröffentlicht. Die drei Verbände fordern darin nachhaltige Verbesserungen für die Pflegeberufe.
In einer Online-Befragung vom Dezember 2020 wollte der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) von den beruflich Pflegenden wissen, ob sie sich in ihrem beruflichen Alltag für die zweite Welle der Pandemie vorbereitet und geschützt fühlen. Die Antworten von 3.571 Teilnehmenden liegen nun vor.
Gemeinsam mit 23 Verbänden und Organisationen fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) im „Bündnis für Gute Pflege“ die angekündigte Reform der Pflegeversicherung endlich anzugehen.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) sieht die erneute Ankündigung einer Corona-Prämie für besonders belastete Klinikmitarbeitende kritisch. Die außerordentlichen Leistungen der Mitarbeitenden müssten mit langfristigen Verbesserungen statt Einmalzahlungen honoriert werden, so der Verband.
Ab dem 15. Februar 2021 stellt sich den Kammermitgliedern der Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein die Frage: Rückfall in die Zeit ohne Mitsprache beruflich Pflegender oder gemeinsame Zukunft in einer souveränen Standesorganisation mit Gewicht und Gehör, also einer Lobby. Pflege und Lobbyismus ist auch das Thema des DBfK PolitTalks am 9.2.2021 im Vorfeld der Kammerentscheidung.
Der DBfK gedenkt in Dankbarkeit Christa Weidner. Sie war von 1989-1999 Vorsitzende des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen.
Gemeinsam mit Auszubildenden, Studierenden und angehenden Pflegepädagog/innen macht sich die AG Junge Pflege im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V. für eine sichere Pflegezukunft stark. Dem Vorschlag von Minister Jens Spahn und Ministerin Franziska Giffey, Auszubildende bei der Testung in Einrichtungen einzusetzen, erteilt sie eine klare Absage.
Während die stationären Pflegeeinrichtungen bei der Umsetzung der Teststrategie nun endlich durch die Bundeswehr unterstützt werden sollen und dort mit Priorität geimpft wird, gibt es für die ambulanten Pflegedienste noch kein tragfähiges Schutzkonzept, kritisiert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK).
Bundesfamilienministerin Giffey und Gesundheitsminister Spahn wandten sich aktuell mit einem kurzsichtigen Vorschlag an die Partnerorganisationen der Konzertierten Aktion Pflege (KAP): Die Ausbildung in der Pflege solle so umgestaltet werden, dass die Auszubildenden beispielsweise zum Testen in den Einrichtungen eingesetzt werden können. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) erteilt dieser Idee eine deutliche Absage.
Impulsvortrag, Diskussionsrunde, Beratungshotline – immer donnerstags ab 17 Uhr
Gemeinsam mit 36 bundesweiten Gewerkschaften und Verbänden fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die zügige Anhebung der Regelsätze in Hartz IV und Altersgrundsicherung auf mindestens 600 Euro sowie sofortige zusätzliche Corona-Hilfen für arme Menschen.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Nordost reagiert auf B.1.1.7-Ausbruch bei Vivantes in Berlin
Beruflich Pflegende vermissen kompakte Informationsangebote zum Thema Impfung – so das Feedback der Instagram-Nutzer/innen des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe Nordwest (DBfK) in einer Mini-Umfrage.
Unter dem Motto „Mensch vor Profit. Für eine Pflege in Würde.“ ruft das Magazin STERN zusammen mit beruflich Pflegenden und Prominenten die Öffentlichkeit dazu auf, eine Bundestags-Petition für eine Reform des Gesundheitswesens zu unterzeichnen. Bis zum 11. Februar sollen 50.000 Unterschriften zusammenkommen.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat heute eine Impfpflicht für beruflich Pflegende in die Diskussion gebracht. In ihrem Statement kritisiert die Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK), Professorin Christel Bienstein, diesen Vorschlag scharf.
Der DBfK Nordost verurteilt die unsachgemäßen Forderungen an beruflich Pflegende
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