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Newsletter APRIL 2019

DER NEWSLETTER DES DEUTSCHEN BERUFSVERBANDES FÜR PFLEGEBERUFE: UNSER SERVICE- UND INFORMATIONSANGEBOT

Gesundheit für alle – Infos zum
Internationalen Tag der Pflegenden

Health for all – Gesundheit für alle. Das Motto des diesjährigen Internationalen Tags der Pflegenden am 12. Mai bezeichnet ein zentrales Anliegen des Weltverbands der Pflegeberufe (ICN) sowie der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Um dieses Ziel zu erreichen, führt kein Weg daran vorbei, in allen nationalen Gesundheitssystemen der Welt die Rolle der professionell Pflegenden deutlich zu verstärken.

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hat Auszüge aus dem englischsprachigen ICN-Tool-Kit zum International Nurses Day 2019 ins Deutsche übersetzt und auf einer Webseite zusammengestellt. Unter IND 2019 auf der DBfK Webseite gibt es neben der Botschaft von ICN-Präsidentin Annette Kennedy zum Internationalen Tag der Pflegenden 2019 Texte und Grafiken zu

  1. Gesundheit für alle
  2. Globale Herausforderungen für Gesundheit mit Bezug zu ‚Gesundheit für alle‘
  3. Ergebnis von Lebensweise und Umwelt – nichtübertragbare Krankheiten
  4. Universelle Gesundheitsversorgung und die Antwort der Gesundheitssysteme auf nichtübertragbare Krankheiten
  5. Wertbasierte Gesundheitsversorgung – das Allheilmittel?

Diese Kapitel sind lediglich Teile des 60-seitigen englischsprachigen Handbuchs, die mit ausdrücklicher Genehmigung von ICN ins Deutsche übersetzt wurden. Sie stehen Redaktionen und sonstigen Interessierten zur Verfügung.

Das vollständige IND 2019 Tool-Kit gibt es als Download: Nurses - a voice to lead

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Neues Infoangebot des DBfK zum Thema Rente

Rente ist ein heißes Thema für Pflegende! Pünktlich mit 65 Jahren in Rente gehen – das war einmal: Seit 2012 steigt die Altersgrenze für die reguläre Altersrente jedes Jahr nach Geburtsjahr stufenweise an. Und das ist nicht das Einzige, was es beim Übergang vom Arbeitsleben in die Rente zu beachten gilt.

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hat auf seiner Webseite www.dbfk.de ein Informationsangebot für beruflich Pflegende zum Thema Rente zusammengestellt. Gerade für die Berufsgruppe ist wichtig, sich nicht erst kurz vor dem Erreichen des Rentenalters mit der Thematik zu beschäftigen – oft weisen Erwerbsbiografien in der Pflege Teilzeitbeschäftigung, längere Krankheitsausfälle oder Nebenjobs auf und das hat erhebliche Auswirkungen auf die Rentenhöhe. Zudem können viele Pflegende aus gesundheitlichen Gründen gar nicht bis zum Erreichen der Rentenaltersgrenze arbeiten. Längerfristiges Planen für den Rentenübergang ist also wichtig, denn dabei gibt es einiges zu beachten.

In drei Fall- und Berechnungsbeispielen zeigen wir für die Pflege typische Erwerbsszenarien und deren Auswirkungen auf die Rentenhöhe. Insgesamt ist das Angebot ein Einstieg ins Thema, bei dem wichtige Begriffe wie Entgeltpunkte und Erwerbsminderungsrente sowie häufige Fragen wie „Kann ich als Rentner/in Geld dazuverdienen?“ erläutert werden. Darüber hinaus gibt es ausführliche Verweise auf weitergehende Beratungsangebote.

Zu finden ist das Infoangebot auf der DBfK-Webseite unter der Themenseite Informationen zur Rente.

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Sammelband zur Kampagne ‚Mein Beruf: Pflegen‘ erschienen

In den Monaten Oktober bis Dezember des vergangenen Jahres hatte der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) in einer sehr erfolgreichen Kampagne unter dem Motto „Mein Beruf: Pflegen“ drei Themenschwerpunkte aufgegriffen:

  1. Pflege ist Leistungsfaktor
  2. Arbeitsbedingungen und Lohnniveau in der Pflege
  3. Arbeitszeit und Dienstplan.

Die umfangreichen Informationen und Materialien dieser Aktion sind nun in einem Sammelband zusammengefasst und durch weitere nützliche und aktuelle Handlungshilfen ergänzt worden. 

Aufgenommen wurden auch die Ergebnisse der Online-Umfrage, die zwischen dem 1. Dezember 2018 und dem 16. Januar 2019 beruflich Pflegende nach ihren Erwartungen an gute und nachhaltige Dienstplanung befragt hat. Bis zum Ende der Befragung haben 2373 beruflich Pflegende teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen eine sehr eindeutige Hierarchie der Kriterien, die aus Sicht von Pflegenden für einen guten und nachhaltigen Dienstplan gelten müssen:

  1. Genügend Personal, um das Arbeitsaufkommen angemessen abdecken zu können.
  2. Mindestens vier Wochen Vorlauf vor erstem Geltungstag.
  3. Integrierter Puffer für kurzfristigen Personalausfall.
  4. Verlässlichkeit.

Die Antworten auf die Frage nach Wechselgedanken zeigen eine deutlich abnehmende Arbeitgeber- und Berufsbindung. Das ist ein wichtiges Alarmsignal an Arbeitgeber und Führungskräfte, zumal in Zeiten eines flächendeckenden Fachkräftemangels und zum Teil aggressiven Wettbewerbs der Träger untereinander um die begehrten Pflegefachpersonen. 

Die Ergebnisse im Detail gibt es als Download. 

Der Sammelband bietet ein breites Spektrum an Wissen und Anregungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegeberufen. Insbesondere aber kann und soll er Verantwortlichen aller Ebenen in Unternehmen und der Politik dabei helfen, den Beruf und die Arbeitsplätze professionell Pflegender wieder attraktiv zu gestalten. Denn nur wenn das gelingt, kann auch künftig die pflegerische Versorgung der Bevölkerung sichergestellt werden. Der 44-seitige Sammelband im Format A4 ist kostenlos im DBfK-Shop zu bestellen (Versandkosten werden in Rechnung gestellt). 

Sammelband zur Kampagne ‚Mein Beruf: Pflegen‘ als Download

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DBfK-Fachtagung Advanced Nursing Practice 2019

Das Netzwerk Erweiterte Pflegepraxis im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe – DBfK lädt zur Fachtagung Advanced Nursing Practice am 10.05.2019 nach Berlin ein.  Die Tagung steht unter der Fragestellung: Erweiterte Pflegepraxis nach internationalem Vorbild etablieren: Was braucht es, damit es gelingt?

Am Vormittag sind Beiträge von internationalen und nationalen Referentinnen und Referenten geplant. Das Grußwort hält der Bevollmächtigte der Bundesregierung für Pflege Staatssekretär Andreas Westerfellhaus. Am Nachmittag werden Praxisbeispiele vorgestellt und es findet eine Podiumsdiskussion statt: Wie kann die Etablierung einer erweiterten Pflegepraxis gefördert werden? Strategien und Lösungsansätze“. 

Empfehlungen zur stärkeren und verantwortlichen Einbeziehung von Pflegefachpersonen in die Gesundheitsversorgung gibt es schon lange. Inzwischen bieten einige Krankenhäuser – nach internationalem Vorbild – erweiterte patientennahe Einsatzmöglichkeiten und attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für akademisch qualifizierte Pflegefachpersonen an. Lernen Sie Good-Practice-Beispiele kennen und nutzen Sie die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und auszutauschen.

Eingeladen sind Pflegemanager/innen, Vertreter/innen der Kostenträger, politisch Verantwortliche, Pflegewissenschaftler/innen, Studierende sowie alle, die sich für die Etablierung einer erweiterten Pflegepraxis interessieren.

Freitag, 10.05.2019 von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie, Hannoversche Straße 5b, 10115 Berlin-Mitte. 

Infos und Anmeldung
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AWO Online Pflegeberatung mit Vorlese-Funktion

Der Internetauftritt der AWO Online Pflegeberatung hat eine neue Funktion: der sogenannte Read Speaker ermöglicht es Ratsuchenden, eine Vorlesefunktion nutzen zu können. 

Wer Rat sucht, kann sich von dem Service der AWO unterstützen lassen. Die AWO ist für Senioren oder deren Angehörige häufig erste Ansprechpartnerin für Fragen sowohl aus dem konkreten Pflegebereich als auch über die Pflege hinaus. Die AWO Online Pflegeberatung hilft Angehörige zu entlasten und gibt Ratsuchenden Unterstützung. Das Beratungsangebot der AWO soll von allen Menschen, unabhängig jeglicher Einschränkungen, selbstständig ohne fremde Hilfe genutzt werden können. Hierzu wurde eine technische Anpassung des Internetauftritts vorgenommen, die den Richtlinien zu Barrierefreiheit der BITV 2.0 bzw. der WCAG 2.0 entspricht. 

Das Team der AWO-Expertinnen und Experten bietet Onlineberatung zu folgenden Themen: Leistungsansprüche, Dienstleistungsangebote, aktive Lebensgestaltung sowie Demenz und Vorsorgemöglichkeiten. Gefördert wurde die Vorlesefunktion durch das Förderprogramm „Barrierefreiheit für alle“ der Aktion Mensch.

Weitere Informationen auf der Webseite der AWO Online Pflegeberatung

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NEU: Broschüre zum Umgang mit
ethischen Konflikten in der Pflege

Der Alltag in deutschen Krankenhäusern stellt Pflegefachpersonen vor viele Herausforderungen. Häufig müssen mit begrenzten Ressourcen einerseits die pflegerische Versorgung der Patient/innen und andererseits die klinischen Abläufe organisiert werden. Daraus entstehen besonders belastende Situationen, vor allem auch am Anfang und Ende des Lebens. 

Die Mitglieder der DBfK-Bundesarbeitsgemeinschaft „Pflege im Krankenhaus“ haben das Thema „Ethische Konflikte“ aufgegriffen. Sie wollen Hilfe und Impulse zur Reflexion geben, mögliche Lösungsstrategien aufzeigen und Unterstützung anbieten. Neben Informationen und Analysen praktischer Fallbeispiele werden Empfehlungen für den Umgang mit ethischen Dilemmata gegeben. 

Download der Broschüre „Ethische Konflikte – Lösungsvorschläge aus der Praxis für die Praxis“ 

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Förderung von Praxis- oder Bildungsmaßnahmen im Ausland: Care for Chronic Conditions

Internationales Hospitations- und Fortbildungsprogramm für Fach- und Führungskräfte im Gesundheitswesen: aktuelles Bewerbungsverfahren läuft bis zum 31. Mai 2019

Mit dem Qualifizierungsangebot „Care for Chronic Condition“ (CfCC) fördert die Robert Bosch Stiftung GmbH Bildungsaufenthalte im Ausland. Für das Programm bewerben können sich Fach- und Führungskräfte des Gesundheitswesens. Voraussetzung ist, Sie arbeiten im Themenumfeld chronische Krankheiten und Multimorbidität. Das Ziel: Die im Ausland erworbenen Kenntnisse fließen in die Gesundheitsversorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen in Deutschland ein.

Alle Informationen zu Angeboten, Förderbedingungen und Bewerbungsverfahren auf der Webseite des CfCC

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Krankenhaus-Report 2019
Schwerpunkt: Das digitale Krankenhaus

Die Nutzung digitaler Technik im Gesundheitswesen im Allgemeinen und im Krankenhaus im Speziellen bietet viele Chancen zur Verbesserung der Patientenversorgung und Patientensicherheit, für effizientere Abläufe und Kommunikationsprozesse sowie für die Versorgungsforschung. Die technischen Voraussetzungen sind gegeben. Dennoch hinkt Deutschland bei der Digitalisierung hinterher und droht weiter zurückzufallen.

Im Rahmen des Schwerpunktthemas „Das digitale Krankenhaus“ betrachtet der Krankenhaus-Report 2019 unter anderem den Stand der Nutzung von Krankenhaus-IT im internationalen Vergleich, die Voraussetzungen und Möglichkeiten einer umfassenden Nutzung von IT im Krankenhaus, die Elektronische Patientenakte, Investitionsfinanzierung im Hinblick auf Digitalisierung, den Wandel der Berufsbilder und der Patientenversorgung durch digitale Technik und daraus entstehende Impulse für die Versorgungsforschung.

Zusätzlich wird Versorgungsplanung zur Notfallmedizin via Marktraumanalysen zur Diskussion gestellt und eine Analyse der KHG-Investitionsdaten vorgenommen.

Zur Inhaltsübersicht und zu den kostenfreien Downloads des Krankenhausreports 2019 auf der Webseite des WiDO

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14. APS-Jahrestagung am 9./10. Mai 2019 in Berlin

Patientensicherheit geschieht nicht von allein. Patientensicherheit als Fähigkeit, immer neue Verbesserungspotentiale zu erkennen und zu nutzen, bedarf des täglichen kontinuierlichen Engagements aller. Genau darum geht es auf der 14. Jahrestagung des Aktionsbündnis Patientensicherheit. Unter dem Motto Sicherheitskultur auf allen Ebenen werden Veranstalter, APS-Mitglieder und alle interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern Beispiele und Ansätze für die konkrete Umsetzung der Sicherheitskultur diskutieren.

Alle Informationen zum Programm, Anmeldung und Veranstaltungsort auf der Webseite des APS

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Alexandra Memorial: Internationale Konferenz "Pflegefachsprachen" in Basel

Am 14. November 2019 findet am Bethesda Spital, Basel die Alexandra Memorial: Internationale Konferenz Pflegefachsprachen statt.

Sichere Pflege und evidenz-basierte Qualitätsentwicklung sind ohne Digitalisierung und standardisierte Fachsprachen nicht mehr denkbar. Erst damit wird es möglich, die pflegerischen Prozesse aktiv zu steuern – sofern die hinterlegten Pflegefachsprachen valide, reliabel und aktuell sind. Aber: Können die gängigen Pflegefachsprachen diese Versprechen einlösen? Wie gültig, wie zuverlässig, wie praktikabel sind sie wirklich? Und welchen Nutzen bringt das – und für wen?

Der Call for Abstracts ist gestartet. Alle Informationen zur Konferenz, zum CfA und zur Anmeldung auf der Konferenzwebseite www.pflegefachsprachen.ch

Diese Konferenz wird veranstaltet von der German Language Network Group in Kooperation mit der Bethesda Spital AG Basel, zu Ehren von Dr. Alexandra Bernhart-Just (verstorben 2018).

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Künstliche Intelligenz: Kommission treibt Arbeit an Ethikleitlinien weiter voran

Die Europäische Kommission stellte am 8. April die nächsten Schritte vor, um das Vertrauen in die künstliche Intelligenz (KI) zu stärken, indem sie die Arbeit der hochrangigen Expertengruppe weiter vorantreibt.

Aufbauend auf der Arbeit der im Juni 2018 eingerichteten Gruppe unabhängiger Experten leitet die Kommission eine Pilotphase ein, um sicherzustellen, dass die ethischen Leitlinien für die Entwicklung und Nutzung künstlicher Intelligenz in der Praxis umgesetzt werden können. Die Kommission fordert die Industrie, Forschungseinrichtungen und Behörden auf, die von der hochrangigen Expertengruppe erstellte detaillierte Bewertungsliste zu testen, die die Leitlinien ergänzt.

Diese Pläne zählen zu den Zielen der im April 2018 vorgestellten KI-Strategie, die darauf abzielt, die öffentlichen und privaten Investitionen in den nächsten zehn Jahren auf mindestens 20 Mrd. EUR jährlich zu steigern, mehr Daten verfügbar zu machen, Talente zu fördern und Vertrauen zu schaffen.

KI kann für ein breites Spektrum von Bereichen wie Gesundheitsversorgung, Energieverbrauch, Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Landwirtschaft, Klimawandel und Management finanzieller Risiken von Nutzen sein. Sie kann auch helfen, Betrug und Bedrohungen der Cybersicherheit zu erkennen, und versetzt die Strafverfolgungsbehörden in die Lage, Kriminalität wirksamer zu bekämpfen. Allerdings bringt die KI auch neue Herausforderungen für die Zukunft der Arbeit mit sich und wirft rechtliche und ethische Fragen auf.

Die Kommission verfolgt einen dreiteiligen Ansatz: die Festlegung von Kernanforderungen an eine vertrauenswürdige KI, die Einleitung einer groß angelegten Pilotphase, um Rückmeldungen von den Interessenträgern einzuholen, und die Arbeit an einem internationalen Konsens über den Aufbau einer menschenzentrierten KI.

Weitere Informationen zur Thematik in der PM vom 8.4.2019

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European Observatory on Health Systems and Policies: Averting the AMR crisis

This new policy brief summarizes some of the key policy avenues for tackling antimicrobial resistance (AMR). Following the widely accepted ‘One Health’ approach to combating AMR, the brief aims to support the implementation of national action plans (NAPs) on AMR, drawing on numerous examples of effective policies implemented by European Union Member States and involving the human, animal and environmental health sectors.

Overview and download: European Observatory on Health Systems and Policies

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v.i.S.d.P.:

Peter Tackenberg BScN, MScN | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157-0 | newsletter@dbfk.de

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